Heyho!
Wir möchten im Sommer (August) zu zweit nach Neuseeland fliegen und dort mit Work and Travel das Land erkunden. Im Internet liest man öfter mal das selbst Organisieren billiger sein soll. Jedoch haben wir mal nach den günstigsten Flügen geschaut und kommen da mit Hin- und Rückflug auf 1200€. Die günstigste Variante mit einer Organisation wäre 1700€. Lohnt es sich für die 500€ alles selbst zu organisieren?
Und wie sieht es mit dem Zertifikat aus? Für die spätere Bewerbung wäre es denke ich von Vorteil ein Zertifikat vorweisen zu können oder?
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Ich werde im Sommer auch ohne Organisation hinfliegen.
Also ich finde 500 Tacken um ein paar Auskünfte und eine Unterkunft für die erste Nacht zu bekommen ehrlich gesagt extrem viel, oder wie siehst du die Sache?
Bei 500€ haben oder nicht haben muss ich persönlich nicht lange zögern!
Was für ein Zertifikat meinst du?
Grüße,
Frederic
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@ ambition:
Die meisten Organisationen stellen eine Art "Teilnehmer-Urkunde" aus, was sich angeblich "gut" im Lebenslauf machen soll.. Meiner Meinung nach, ist die aber genau so viel Wert wie eine, die man sich selbst malt.
@ Travelers:
Wie ambition schon sagte: 500 haben oder nicht haben. Sind immerhin NZ-$ 800 und damit kann man schon viel anfangen.
JEDER, den ich kenne, der mit Organisation W&T gemacht hat, hat es bereut.
Und das Zertifikat wird sicher niemanden beeindrucken.
Schau dich hier einfach um, hier stehen jede Menge Tipps, sodass die Eigenorganisation letztlich kein großer Aufwand ist
17.9.2012 - 17.5.2013 Neuseeland
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Klar, man spart schon einiges wenn man das ganze selbst plant, was ja auch im Zeitalter von Internet & co. kein Problem ist. Wenn man sich etwas einließt, kriegt man schnell mit dass sich die im Paket einer Organisation versprochen Leistungen zwar gut anhören, aber dass das meiste wirklich selbst gemacht werden kann (Flug, Visum, Steuernummer, Handy SIM, erste paar Nächte, Jobbörse (gibts auch frei im Internet), Notfall Nummer oder auch der Infoworkshop wo man die meisten Infos auch im Internet findet)...
Klar, man fühlt sich trotzdem etwas sicherer und hat Ansprechpartner vor Ort die einem u.U. schon unter die Arme greifen können. Jetzt davon abgesehn welche (negativen) Erfahrungen jetzt schon mit einzelnen Organisationen gemacht wurden...
Mit dem Zertifikat ist ein Teilnehmerzertifikat gemeint, was sich angeblich gut im Lebenslauf machen soll. Du erhälst es bei den meisten Organisationen am Ende deines Aufenthaltes.
Sieht ungefähr so aus (bei Bilder gegoogelt):
Quelle: http://a404.idata.over-blog.com/600x853/...ifikat.jpg2.jpg
Bei Selbstorganisation hat man halt am Ende nix in der Hand außer dass man schreiben kann "Auslandsaufenthalt"...
Jetzt die Frage ob das Zertifikat wirklich so der Bringer ist bei der Jobsuche später oder ob deinem späteren Boss das sonstwo vorbei geht...
Problem ist, dass man das im Internet relativ schwer ergoogeln kann was das Zertifikat betrifft... Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Wär n wichtiger Punkt...
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Warum willst du am Ende etwas in der Hand haben? So eine Reise macht man doch nicht für den Lebenslauf...
Es machen ja auch haufenweise Leute W&T heutzutage, das ist nichts besonderes mehr für die Personalchefs denke ich. Und dann noch ein Zertifikat, dass sich jeder einfach "erkaufen" kann, nene das wär mir nicht mal einen cent wert.
Wenn du unbedingt was fürn Lebenslauf willst, dann such dir lieber ein Praktikum oder mach später Auslandssemester
Ist nur meine Meinung, kann aber natürlich sein dass die Personaler auf sowas total abfahren
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Zitat
Ist nur meine Meinung, kann aber natürlich sein dass die Personaler auf sowas total abfahren
Nein, tun sie nicht. Hab grad mal mit meiner Mutter (Personalerin) drüber geredet.
Ein Zertifikat dafür, dass du deine Reise von einem andenern hast organisieren lassen? Wirklich nicht.
Schreibe einfach "Auslandsjahr in NZ" oder ähnliches in deinen Lebenslauf, damit er keine Lücken hat.
Es ist ja nun auch so, dass bei W&T das Reisen im Vordergrund steht (siehe Visumsantrag). Und mal ehrlich, dass man fürs Reisen keinen dicken Pluspunkt bekommt, ist wohl klar.
Ich stimme da Ed voll zu: fürs Aufpeppen des Lebenslaufs wäre ein Praktikum im Ausland (mit Bescheinigung vom Arbeitsgeber) viel besser.
No offense.
17.9.2012 - 17.5.2013 Neuseeland
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Zitat
Warum willst du am Ende etwas in der Hand haben? So eine Reise macht man doch nicht für den Lebenslauf...
Klar gehts nicht darum so ne Reise für den späteren Arbeitsgeber oder nur für nen coolen Lebenslauf zu machen, steht wirklich außer Frage.
Wärs jetzt halt so dass so ein Zertifikat erfahrungsgemäß wirklich gut ankommt im Personalwesen oder sagen wir mal gern gesehen wird und du deshalb n kleinen Bonus hast, sei es nur einen guten Eindruck in deinen Bewerbungsunterlagen, dann wäre so eine Teilnehmerurkunde natürlich ein schöner Nebeneffekt deiner Reise...
Je nach Preisunterschied und Mehraufwand, wollten wir das eben bei der Entscheidung "mit oder ohne Organisation" berücksichtigen. Es geht uns auch nicht ums Filtern der Vor- und Nachteile von so ner Organisation, stehn ja auf zig Seiten schon ausführlichst beschrieben. Nur wenn oft so ein Zertifikat als Argument für ne Organisation aufgeführt wird, sollte man sich über den Stellenwert dieses Arguments erkundigen.
Wenn Leute von ihren Erfahrungen berichten können, die auch so n Zertifikat bekommen haben, wäre das natürlich Gold Wert. Denn Spekuliern ob das gut ankommt oder nicht wird uns nicht weiter bringen...
Zitat
Nein, tun sie nicht. Hab grad mal mit meiner Mutter (Personalerin) drüber geredet.
So was ist immer sehr nützlich, danke dafür!
Zitat
Es ist ja nun auch so, dass bei W&T das Reisen im Vordergrund steht (siehe Visumsantrag). Und mal ehrlich, dass man fürs Reisen keinen dicken Pluspunkt bekommt, ist wohl klar.
Da stellt sich jetzt die Frage ob Leute von ner Personalabteilung das wissen. Angenommen die Ulla ließt an ihrem Schreibtisch "internationale Arbeitserfahrung","Sprachkompetenz","Sozialkompetenz" usw. auf ner beiliegenden Urkunde. Dazu noch sowas wie "Programm stellt eine Kombnation aus Arbeiten, Sprachelernen und Reisen im Ausland dar" oder "hat den Arbeitsalltag in NZ kennengelernt". Wenn man nicht so in der Materie W&T drin ist, lässt sich da meiner Meinung nach nicht unbedingt rauslesen, dass die Freude am Reisen im Vordergrund steht... Wird da die Bewerbung nicht schon viel interessanter als eine in der nur steht "Auslandsaufenthalt, Work & Travel Neuseeland". Oder wird das heutzutage wirklich nicht mehr als so besonders empfunden/erachtet?
Zitat
fürs Aufpeppen des Lebenslaufs wäre ein Praktikum im Ausland (mit Bescheinigung vom Arbeitsgeber) viel besser
Reden wir jetzt von Praktika, die auch was mit dem angestrebten späteren Job zu tun haben oder von sonstigen W&T Jobs (Gastronomie, Fruitpicking, etc.)? Ich denke nicht dass man als Backpacker ein Praktikum in einer bestimmten Branche anstrebt, nimmt man da nicht eher einfach was man kriegen kann?
Fragen über Fragen... Sry..
Aber nochmal um unsere eigentlichen Unklarheiten nicht aus dem Auge zu verlieren:
- Stellenwert eines von den Organisationen angepriesenen Zertifikats?
- Preisvergleich selbst organisieren vs. mit Orga buchen? Wieviel kann man sich (geldmäßig) insgesamt sparen? Wie groß ist der Preisunterschied im Hinblick auf den Mehraufwand?
Danke schonmal für eure Posts!
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Ich meinte natürlich richtige Praktika in deinem angestrebtem Berufsfeld. Also anstatt von W&T, falls du wirklich was für den Lebenslauf haben willst.
Work & Travel ist keine Seltenheit mehr mittlerweile, das steht wahrschienlich in jeder fünften Bewerbung drin. Da werden die Personaler schon wissen was das ist.
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Zitat
Angenommen die Ulla ließt an ihrem Schreibtisch [...]
Es kommt sicher darauf an, wo du dich bewirbst. Die "Ulla" von Aldi kannst du damit sicher beeindrucken. Aber ansonsten würde ich nur seriöse Zeugnisse an eine Bewerbung hängen (und die Organisation mag noch so gut angesehen sein - eine W&T-Teilnehmerurkunde ist nicht seriös. )
Ich will damit nicht sagen, dass du den Aufenthalt nicht zu deinem Vorteil nutzen kannst. Du kannst ja damit im Bewerbungsschreiben punkten, indem du deine Fähigkeiten mit "internationaler Arbeitserfahrung, Sprachkompetenz und Sozialkompetenz" durchs W&T beschreibst.
Zitat
wird das heutzutage wirklich nicht mehr als so besonders empfunden/erachtet?
Klar, man nimmt viel mit aus einem W&T, das bestreite ich nicht.. aber eher persönliche Erfahrungen als Schlüsselkompetenzen für deinen späteren Job. Es wird dein Englisch verbessern und es zeugt sicherlich von sozialer Kompetenz (ohne W&T-Orga sogar von Organisationskompetenz)... Aber sonst gibt es nicht viel, was du bei einer Bewerbung zu deinem Vorteil nutzen kannst. (Kommt natürlich darauf an, als WAS du dich bewirbst)
Und fruitpicking nützt dem angehenden Ingenieur wohl herzlich wenig.
Zitat
Reden wir jetzt von Praktika, die auch was mit dem angestrebten späteren Job zu tun haben oder von sonstigen W&T Jobs (Gastronomie, Fruitpicking, etc.)?
Das war auf kein neuseeländisches Praktikum bezogen, sondern auf eins, welches mit dem angestrebten Job zu tun hat (wo auch immer). Das mit dem Praktikum war (meinerseits) nur darauf bezogen, dass es sich in dem ersten Post anhörte, als bräuchtest du etwas, was schick im CV ausschaut.
Hier im Forum hab ich schon gelesen, dass man (wenn man schon qualifiziert ist) auch Chance hat, einen "besseren" Job zu bekommen. Bei sowas würde ich schon nachfragen, ob man mir ein Zertifikat ausstellen kann.
Ich persönlich werde W&T aus Spaß an der Sache machen. Da brauch ich mir von niemandem bescheinigen lassen, dass ich Birnen gepflückt habe.
Zusammenfassend:
- W&T-Urkunde ist zu unseriös
- Preisvergleich:
Eigenoranisation: 80€ Visum, 1200€ Flug, 20€ erste Übernachtung = 1300€ + x
Fremdorganisation: 1700€ + x
WICHTIG: es sind natürlich noch mehr Kosten (Versicherungen etc.) Ich bin jetzt einfach mal von den von dir gegebenen 1700€ ausgegangen incl. Flug, Visum, erste Übernachtung, Kummerkasten, Zertifikat. Hab das jetzt aber nicht extra noch recherchiert. Für nen genauen Preisvergleich bräuchte man natürlich genaue Daten.
17.9.2012 - 17.5.2013 Neuseeland
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Zum Thema "Teilnehmerzertifikat":
Meiner Meinung nach kann man sich das echt sparen (im wahrsten Sinne des Wortes ). Bitte deine neuseeländischen Arbeitgeber einfach, dir eine Referenz zu schreiben! Das kriegst du umsonst und ist auch noch viel mehr wert.
7/8/2011 - 23/5/2012: New Zealand, Sydney, Fiji <3
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Hi Travelers,
eine Organisation braucht man unserer Meinung nach nicht. Man kann Geld sparen, wenn man sich im Internet schlau macht und die Reisevorbereitungen selbst trifft.
Auf unserer Website findet ihr unter anderem Tipps zu den Themen Geld, Reisepass, Visum, Flugtickets und Versicherung:
http://kiwiquest.de/info-center/vorbereitung/
Viel Spass!
Anna & Nils
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Erstmal vielen Dank für die ganzen Antworten und Tipps, ich denke wir können uns jetzt ziemlich gut ne Meinung bilden. Im Moment deutet aber eigentlich alles auf selbst organisieren...
Meiner Meinung nach sah das von travelworks auch etwas komisch aus mit dem riesen Logo an der Seite... Oder vlt is es auch grad das was es etwas unseriös wirken lässt...
Naja, jedenfalls würde man jetzt im Hinblick auf den Lebenslauf usw., wenn man will, den gleichen Effekt haben wie mit so ner Teilnehmerurkunde, wenn man eben den Auslandsaufenthalt gut verkauft; Sprich, ich könnte mich in etwa an dem orientieren, was auf dem Zertifikat steht, und bringe dann Punkte wie "internationale Arbeitserfahrung" oder so Phrasen die sich gut anhören in den normalen Lebenslauf mit ein, oder wie seht ihr das?
Wenn man so will, spart man sich damit etwas Geld und hat im Hinblick auf so ein Zertifikat nichts verpasst...
Ich weiß das hört sich vlt alles so an als würde ich das mit W&T nur machen wollen, damit später was feines im Lebenslauf steht. Aber wie schon gesagt gehts mir darum wirklich nicht, es wäre nur ein schöner Nebeneffekt von so ner Reise wenn man noch son paar Kleinigkeiten die damit verbunden sind nutzen kann.
Danke übrigens für den Kiwiquest Blog, sind wir aber vorher schon drauf gestoßen! Eure Seite ist super informativ! Daumen hoch...
Falls noch jemand Argumente für oder gegen Aspekte einer Orga hat, immer raus damit. Was mich insbesondere noch interessieren würde ist an wen man sich denn ohne Organisation wenden würde wenn man in ne schwierige Situation kommt (Polizei, Diebstahl, Probleme mim Arbeitgeber, etc.)? Könnte ja alles vorkommen...
So far...
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Zitat
Was mich insbesondere noch interessieren würde ist an wen man sich denn ohne Organisation wenden würde wenn man in ne schwierige Situation kommt (Polizei, Diebstahl, Probleme mim Arbeitgeber, etc.)? Könnte ja alles vorkommen...
So wie du es hier auch machen würdest. Die Polizei ist dein Freund und Helfer. Bei Diebstahl solltest du zusätzlich zur Polizei deine Versicherung (wenn du eine hast). Wenn es arge Schwierigkeiten gibt, kannst du dich noch an die deutsche Botschaft wenden.
17.9.2012 - 17.5.2013 Neuseeland
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Probleme mit dem Arbeitgeber: Labour Department anrufen...
7/8/2011 - 23/5/2012: New Zealand, Sydney, Fiji <3
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Zitat von KiwiQuest
Hi Travelers,
eine Organisation braucht man unserer Meinung nach nicht. Man kann Geld sparen, wenn man sich im Internet schlau macht und die Reisevorbereitungen selbst trifft.
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Anna & Nils
Das hier ist ein Internetforum und keine Werbetafel!
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Zitat von Travelers
Danke übrigens für den Kiwiquest Blog, sind wir aber vorher schon drauf gestoßen! Eure Seite ist super informativ! Daumen hoch...
Hallo Travelers,
wir freuen uns, dass wir jemandem mit unserer Arbeit weiterhelfen.
Wir hätten für unsere eigenen Reisevorbereitung gern so etwas wie http://www.KiwiQuest.de gehabt, da die relevanten Informationen im Internet doch oft recht verstreut sind.
Danke jedenfalls für eure Unterstützung!
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Hi,
bin neu hier, also ein kurzes HALLO an alle
Ich habe von Leuten, die ein Jahr lang Work and Traveller waren gehört, dass man das an UNIs im Bereich Übersetzer als sonstige Qualifikation gewertet hat und somit mit einem schlechteren Schnitt angenommen wurde,
dabei war es aber egal, ob sie ein Zertifikat hatten oder nicht, nur die Angabe des Zeitraums war von Bedeutung.
Ab 08.06. am anderen Ende der Welt
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Super, danke für die Info Pat93!
@Kiwiquest
Klar, nur fällt es ziemlich auf, dass fast jeder eurer Posts in diesem Forum euren Blog enthält. Eure Signatur reicht dafür denke ich schon genug aus um darauf Aufmerksam zu werden. Trotzdem danke für die Hilfe!
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Korrekt.
"Eure" Signatur ist eine hochhaushohe Werbetafel - keine Angst die übersieht man nicht, da muss nicht nocheinmal in jedem Satz auf den Blog - am besten namentlich mit homepage-adresse - hingewiesen werden!
Wenn ihr helfen könnt und es tut, ist das spitze, aber so viel Fremdwerbung gehört hier nicht rein.
-
Was diese Uni-Geschichte angeht, bin ich ehrlich gesagt SEHR skeptisch! Hast du das "mal gehört" (deine Worte) oder kennst du die Leute persönlich (was eine verlässliche Quelle wäre)....
Heutzutage ist der Andrang auf die Unis groß, Tests werden eingeführt, NC klettern in fiese Bereiche - da will ich mal die Uni kennenlernen, die sich durch "Ich war ein Jahr im Ausland und spreche jetzt super Englisch" beeindrucken lässt...
Just my 2 cents.
Jo
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Hi,
nein persönlich kenn ich die Leute leider nicht, sondern habe es mehrfach in Studium-Diskussionsforen in den Bereichen Übersetzung & Anglistik gelesen: gleicher Jahrgang, gleiche Uni-
stimmt natürlich, dass es auch dort Wichtigtuer geben mag, aber da es nicht nur auf einer Uni war, wärs mehr als ein Zufall, wenn die Aussagen alle gelogen wären...
Ich hab zwar das Glück nen guten Abischnitt zu haben, aber was ich bisher gesehen hab unterscheiden sich die Unis extremst was NC und Aufnahmeprüfung angeht; es gibt oft noch den Anteil der über das "Auswahlverfahren der Hochschulen" angenommen wird und dort steht bei, dass die Auswahlkriterien sehr unterschiedlich seien, natürlich kann man das nicht auf ALLE Unis verallgemeinern (sorry, wenn sich das so las ) aber ich fasse es so auf, dass durch sonstige (hier: sprachliche) Qualifikationen jemand zugelassen wird, der nicht vom NC her zugelassen wäre und, dass man nach nem Jahr work and travel sich sprachlich verbessert hat ist doch mehr als wahrscheinlich, oder nicht?
Was ich damit sagen will ist:
Wenn beispielsweise der Schnitt bei 2.2 lag und jemand hat nen Schnitt von 2.4, aber dafür ein Jahr in New Zealand/Australia gelebt und gearbeitet, dann hat er doch sicherlich sprachliche Fortschritte gemacht;
das heißt ja nicht, dass jemand mit nem Schnitt von 3,8 deshalb automatisch genommen wird...
Cheers,
Patrick
Ab 08.06. am anderen Ende der Welt
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