Risiko bei Visumbeantragung

#1 von Cybershot94 , 25.04.2013 18:27

Hey Leute,

heute habe ich bei der Bootschaft in Hamburg angerufen. Dort hat mir die Angestellte gesagt, dass ich meine 105 Euro (Aktuelle Gebühr fürs Visum) nicht zurückbekommen würde falls mein Antrag abgelehnt werden würde. Mit solch einer bloßen Frechheit habe ich nicht gerechnet, weshalb ich ein wenig stutzig geworden bin. Kennt ihr jemanden, der abgelehnt worden ist? Wann kann man abgelehnt werden (außer man ist vorbestraft etc.)? Gibt es solche Fälle häufig? Gibt es ein Limit von Visa? Bin ich wirklich mit 4 Monaten im Voraus zu spät dran?

Mit besten Grüßen,
Cybershot


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RE: Risiko bei Visumbeantragung

#2 von bettsi , 29.04.2013 09:45

äh, geht es nicht gerade um Neuseeland?

Also soweit ich weiß gibt es für NZ keine Visa-Begrenzung. Es sei denn, sie hätten es in den letzten zwei Jahren geändert, da bin ich leider nicht informiert.
Solange du alle Voraussetzungen erfüllst und die Formulare richtig ausfüllst, solltest du das Visum also sicher bekommen. Ich hab noch nie gehört, dass jemand das Visum "einfach so" nicht bekommen hätte


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RE: Risiko bei Visumbeantragung

#3 von leinadm , 29.04.2013 13:18

Haha....Ups....Beitrag gelöscht...

Ich bin mir relativ sicher, dass NZ die Gebühr nicht zurückzahlt. Haben sie glaube ich noch nie getan. Das als absolute Frechheit zu bezeichnen finde ich ein wenig überspitzt. Man wird schließlich nur abgelehnt, wenn man einem selbst vorher bekannte Regeln nicht einhält bzw. Bedingungen nicht erfüllt. Und die Arbeit mit dem Antrag hatte NZ-Immigration ja trotzdem. Die Gebühr nicht zurückzuerhalten ist also mehr als gerecht. Kanada und Australien (in gewissen Fällen) springen da lediglich über ihren Schatten und erstatten aus einer Art Kulanz heraus.


Auf, auf .....und davon....

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RE: Risiko bei Visumbeantragung

#4 von Cybershot94 , 09.05.2013 12:09

Zitat von leinadm
Haha....Ups....Beitrag gelöscht...

Ich bin mir relativ sicher, dass NZ die Gebühr nicht zurückzahlt. Haben sie glaube ich noch nie getan. Das als absolute Frechheit zu bezeichnen finde ich ein wenig überspitzt. Man wird schließlich nur abgelehnt, wenn man einem selbst vorher bekannte Regeln nicht einhält bzw. Bedingungen nicht erfüllt. Und die Arbeit mit dem Antrag hatte NZ-Immigration ja trotzdem. Die Gebühr nicht zurückzuerhalten ist also mehr als gerecht. Kanada und Australien (in gewissen Fällen) springen da lediglich über ihren Schatten und erstatten aus einer Art Kulanz heraus.



Da hast du recht, wer eins beantragt, obwohl er bspw. vorbestraft ist, muss mit den entsprechenden Konzequenzen rechnen, aber findest du es fair, wenn man 105 Euro in den Sand setzt und abgelehnt wird, weil es bspw. schon zu viele Anfragen gibt? Man hätte also alle Bed. erfüllt und sich regelkonform verhalten und kriegt sein Geld nicht rückerstattet, das finde ich wiederum sehr dreist, weil ich u.a. mir nicht vorstellen kann, dass die Behörden mehr als 1-2 Stunden sich mit deinem Visum auseinandersetzten. Aber gut ich sollte mall aufhören so typisch deutsch zu denken und mit mehr Optimismus nach vorne schauen Danke für eure Antworten


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RE: Risiko bei Visumbeantragung

#5 von bettsi , 11.05.2013 13:42

Zitat von Cybershot94
Da hast du recht, wer eins beantragt, obwohl er bspw. vorbestraft ist, muss mit den entsprechenden Konzequenzen rechnen, aber findest du es fair, wenn man 105 Euro in den Sand setzt und abgelehnt wird, weil es bspw. schon zu viele Anfragen gibt?



Wie gesagt, soweit ich informiert bin, gibt es gar keine Begrenzung für Neuseeland --> also kann es auch nicht zu viele Anfragen geben! (Habs auch extra grad nochmal gegoogelt^^)


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RE: Risiko bei Visumbeantragung

#6 von ThomasB , 11.05.2013 23:38

Wenn du in Hamburg ne Botschaft gefunden hast, dann biste echt gut..

Beantrage dein WHS und fertig. Warum solltest du abgelehnt werden, wenn du alle Bedingungen erfüllst?

Bei mir hat es nach der Bezahlung nicht mal eine Woche gedauert und ich hatte mein Visum.. Gehe einfach nicht so pessimistisch an die Sache...

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